Medien/Literatur update

Wie haben unser Sammlung von Presseartikeln und Publikationen wieder auf einen neuen Stand gebracht. Neugierig? hier geht´s zur entsprechenden Seite

Jeder zweite Manager klagt über Stress

Die Sorgen der Manager

Nicht nur jeder zweite Manager klagt über Stress, sondern jeder vierte Manager hat auch Gesundheitsprobleme. Diese beiden Schlagzeilen in der Presse vom 22.10.2013 verdeutlichen einmal mehr, wie brisant das Thema ist.
Interessant ist auch, dass Sport bei drei Viertel aller Befragten an erster Stelle der Präventivmaßnahmen steht. Jetzt gilt es nur noch die Frage zu stellen, WIE man denselben richtig betreibt und was es sonst noch für Möglichkeiten gibt. Agilitas hat hier die richtigen Lösungen für sie!
Hier geht es zu den beiden Artikeln: DiePresse vom 22.10.2013 und DiePresse vom 22.10.2013b

Ausdauercoach.at Online

ausdauercoach.at
Mit der Plattform „Ausdauercoach.at“ hat Agilitas den nächsten Schritt auf dem Markt gesetzt. Ziel dieser Platform ist es, den Ausdauersport mit all seinen Facetten für ein breites Publikum zugänglich zu machen. Neben Trainingsplanung gehört auch Personal Training, Gewichtsmanagement uvm. zur breiten Angebotspalette.

Ausbildung für die ABS Gruppe

Die ABS Gruppe ist eine neue Methode zur Evaluierung psychischer Belastungen und wurde durch die AUVA erstellt. Für die Anwendung dieser Methode gibt es auch entsprechende Schulungen, die im August von Mag. Harald Fritz besucht wurde. Damit kann Agilitas diese Methode auch ihren Kunden ab sofort anbieten. Näheres dazu finden sie hier: „Die ABS Gruppe“

Ausbau der Kundenbasis und Kompetenzen

Der Sommer stand ganz im Zeichen der Umsetzung von Projekten und der Teilnahme an einer große Ausschreibung deren Ergbnis mit Ende August zu erwarten sein wird. Darüber hinaus wird einer der ersten Workshops der AUVA zu ihrem neuen Vorgehensmodell für die Evaluierung psychioscher Belastungen am Arbeitsplatz (ABS = Arbeits-Bewertungs-Skala) besucht werden.
Die Planung für den Herbst ist auch bereits im Laufen und neben einem weiteren Projekt in Deutschland gibt es Vorträge zu den unterschiedlichsten Themen.

Arbeiten in der Freizeit: Oft nicht erlaubt

Presseartikel vom 02.05.2013:

Zu fleißig? Finanzmanager arbeiten auch in der Freizeit, ergab eine Umfrage. Generell schalten viele Arbeitnehmer Laptop und Diensthandy oft nicht ab. Streng genommen kann das ein Rechtsverstoß sein.

Wien/Cka. Am Mittwoch war Feiertag – trotzdem haben viele Arbeitnehmer berufliche E-Mails beantwortet und waren telefonisch für Dienstliches erreichbar. Bei einer Berufsgruppe weiß man jetzt genau, in welchem Ausmaß sie auch in der Freizeit arbeiten: Personaldienstleister Robert Half befragte diesbezüglich Finanzverantwortliche in Unternehmen. Das Ergebnis: Ein Drittel der österreichischen Finanzmanager kümmert sich grundsätzlich auch außerhalb der Arbeitszeit um dienstliche Belange. Wobei weibliche Finanzchefs noch seltener abschalten als männliche: 40 Prozent der befragten Frauen, aber nur 28 Prozent der Männer arbeiten prinzipiell auch in der Freizeit.

Ein Viertel der Befragten opfert eine Freizeitstunde pro Tag für dienstliche Mail-Kommunikation, zehn Prozent zwei Stunden. Zumindest fallweise an Wochenenden arbeiten 72 Prozent der Finanzmanager.

Nun können sich Arbeitgeber über so viel Eifer ihrer Mitarbeiter freuen, dadurch aber auch in Konflikt mit dem Arbeitszeitgesetz kommen. Bei Finanzverantwortlichen hält sich diese Gefahr zwar in Grenzen, denn die gehören meist zum Topmanagement. Und „leitende Angestellte, denen maßgebliche Führungsaufgaben selbstverantwortlich übertragen sind“, sind vom Arbeitszeitrecht ausgenommen. Aber auch für andere Mitarbeiter wird es zunehmend selbstverständlich, in der Freizeit erreichbar zu sein, dienstliche E-Mails zu checken und zu beantworten. Oft tun sie das freiwillig – aber genau genommen dürften sie es in vielen Fällen nicht. Nämlich dann, wenn sie dadurch gesetzlich vorgeschriebene Ruhezeiten unterbrechen oder Höchstgrenzen der Arbeitszeit überschreiten. „Unser Arbeitsrecht bildet das nicht ab“, sagt Arbeitsrechtsanwalt Remo Sacherer. Zum Beispiel ist es auch Dienstzeit, wenn man als „Markenbotschafter“ am Wochenende dienstliche Facebook-Kontakte pflegt. All-in-Verträge nützen da auch nichts: Denn sie regeln nur die pauschale Bezahlung von Mehrarbeit, die Bestimmungen über Arbeits- und Ruhezeiten gelten aber trotzdem. Das Arbeitsrecht stelle in vieler Hinsicht auf Gegebenheiten in Industriebetrieben ab, meint Sacherer und rät zu einem „gesunden praktischen Zugang“. Zugleich warnt er vor Selbstausbeutung: „Ruhezeiten sind dazu da, um abzuschalten.“ Die explodierende Burnout-Rate könnte auch damit zusammenhängen, dass viele das nur noch selten tun.

Agilitas Staffel beim VCM 2013

Ein erster PR Auftritt der Agilitas. Eine Staffel bestritt am 15.04. im Rahmen des Vienna City Marathons die 42,195km. In der Zeit von 4:18,14 erreichten wir den 1.304ten Platz bei den Mixed Staffeln,

Stressmessung mal anders…

Auch Pferde haben Stress. Ein Artikel über die Stressmessung bei Reitern und Pferden. Auch hier kommt die HRV als Methode vor…

Details dazu hier

Stressreport Deutschland 2012

Den Stressreport Deutschland 2012 können sie hier herunterladen

Der lange Weg zurück ins Leben

Ein interessanter Artikel zum Thema „Burn Out“ und Möglichkeiten einer Rückkehr ins Berufsleben. Details dazu hier